Pädagogische Mitarbeiter:innen in der Leseförderung: Lautleseverfahren im Ganztag
Inhalte
Neben der Erledigung von Hausaufgaben und kreativen oder sportlichen Aktivitäten kann die Nachmittagsbetreuung in Schulen eine gute Möglichkeit bieten, Leseförderung zu betreiben. Die Leseflüssigkeit – und damit das Leseverstehen – wird insbesondere durch sogenannte Lautleseverfahren gesteigert, die in der Veranstaltung vorgestellt werden. Eine dieser Methoden sind Lesetandems. Dazu braucht es nur einen Ort, ein Buch und zwei Kinder / Jugendliche sowie ein wenig Anleitung durch pädagogische Mitarbeiter:innen. Wie Sie diese Methode niedrigschwellig und effektiv einsetzen können, lernen Sie in dieser Veranstaltung.
Ziele: Die Teilnehmer:innen lernen verschiedene Methoden (Lautleseverfahren) zur Steigerung der Leseflüssigkeit im Ganztagsangebot einzusetzen.
Kompetenzen:
Die Teilnehmer:innen
- leiten Kinder an, zunehmend verständlich, sinngestaltend und fehlerfrei vorzulesen.
- setzen Lautleseverfahren zur Verbesserung der Lesefähigkeiten der Kinder und Jugendlichen ein.
| Zielgruppe | Pädagogische Mitarbeiter:innen im Ganztag |
| Referentin | Christina Salem, Akademie für Leseförderung Niedersachsen |
| Teilnehmerzahl | 30 |
| Termin | Mi. 22. April 2026, 16.00-17.30 Uhr |
| Ort | Online-Veranstaltung |
| Veranstalter | Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) |
| Teilnahmegebühr | keine |
| Anmeldeschluss | |
| Ansprechpartnerin | Christina Salem, Akademie für Leseförderung Niedersachsen Tel.: 0511 1267-215, E-Mail: christina.salem@gwlb.de |