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Neuigkeiten

Hier finden Sie die aktuellen Meldungen der Akademie für Leseförderung Niedersachsen.

Am 28. September 2023 fand der 11. Niedersächsische Schulbibliothekstag in der IGS Buxtehude statt. Alle Besucher:innen hatten die Möglichkeit, an zwei von insgesamt acht verschiedenen Workshops teilzunehmen.

Am 15. September wurde Eva Müller in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek für ihre Graphic Novel „Scheiblettenkind“ mit dem Heinrich-Wolgast-Preis ausgezeichnet.

Die diesjährige Herbstakademie der Akademie für Leseförderung Niedersachsen setzt sich mit dem Leseverhalten von Jugendlichen auseinander.

Mithilfe von Lautlesetandems führt die Oberschule Nienburg unter der Federführung der Lehrerin Christina Salem in drei Jahrgängen eine Leseförderungsmaßnahme durch, die im ersten Durchgang beeindruckende Ergebnisse erzielte.

Kein Tresen versperrt den Zugang zum Raum, auf dem Boden liegen Sitzsäcke und die Bücher werden so präsentiert, dass sie zum Stöbern und Reinlesen einladen. Gute Voraussetzungen also für die Schüler:innen der Oberschule Nienburg, die die Lust am Lesen für sich entdeckt haben.

Der Arbeitskreis für Jugendliteratur hat ein Positionspapier zur Leseförderung veröffentlicht, das neun konkrete Forderungen an die Politik stellt.

Die aktuellen Ergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) demonstrieren, dass die mittlere Lesekompetenz der Viertklässler:innen in Deutschland im Vergleich zu den Vorjahreserhebungen deutlich gesunken ist.

Die Klasse 7d der Marion-Blumenthal-Oberschule Hoya widmet sich seit letztem Jahr einer ganz besonderen Aufgabe: Sie erstellt in Zusammenarbeit mit der Museumsdruckerei Hoya „Zwiebelfisch“ e.V. ein Bilderbuch über das Leben der Namensgeberin ihrer Schule.

Am 07. März 2023 wurde der Deutsche Lesepreis der Stiftung Lesen und Commerzbank Stiftung zum zehnten Mal vergeben. Das Literaturfestival Salto Wortale aus Hannover belegte den ersten Platz in der Kategorie herausragendes kommunales Engagement.

Schulkinder sitzen an den Tischen und Lesen

Die Sonderauswertung des IFS zieht den Wortschatz als Indikator für die Sprachkompetenz heran und untersucht das Leseverhalten und die familiären Hintergründe als Einflussfaktoren.